Träume und Sehnsucht: Eine Reise des Herzens

durch Traum und Konzept
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Liebe Leserin, lieber Leser,

Stell dir vor, du könntest eine Brücke bauen. Eine Brücke, die dich direkt zu denen führt, die du verloren hast, zu den Menschen und Wesen, die ein Teil deiner Seele waren und immer sein werden. Das klingt wie ein Märchen, nicht wahr? Doch manchmal finden wir solche Brücken in den kleinsten Dingen – wie in einem alten Familienring, der Geschichten und Sehnsüchte birgt.

Das Bild, das ich kürzlich gemacht habe, ist mehr als nur eine Darstellung eines Rings. Es ist ein Symbol der Liebe und des Verlustes, ein Portal zu Erinnerungen und unerfüllten Wünschen. Dieser Ring, der einst meiner geliebten Oma gehörte, ist ein Zeuge der Zeit, ein Träger der Sehnsucht.

Jeder von uns trägt Sehnsucht in sich – die Sehnsucht nach jemandem, der gegangen ist, sei es durch Tod oder durch die Wege des Lebens. Diese Sehnsucht lässt uns manchmal schwer atmen, aber sie erinnert uns auch daran, dass wir geliebt haben, und das ist etwas Wunderschönes.

Hast du dir je vorgestellt, auf einer bunten Wolke zu sitzen, umgeben von magischen Funken, und dir die Rückkehr eines geliebten Menschen zu wünschen? Einfach um noch einmal „Ich liebe dich“ zu sagen, oder um zu zeigen, dass es dir gut geht, auch wenn ein Teil von dir fehlt. Diese Gedanken, diese Träume, sie sind kostbar. Sie sind ein Zeichen unserer Liebe und Verbundenheit.

In meinem Bild habe ich diese Sehnsucht eingefangen. Ich möchte dir zeigen, dass du nicht allein bist mit deinen Träumen. Wir alle haben sie – diese tiefen Sehnsuchtsträume, die uns nachts wach halten und uns manchmal tagsüber begleiten.

Also, schließe für einen Moment die Augen. Erlaube dir, in deinen Träumen zu schwelgen. Lass deine Sehnsucht frei und stell dir vor, was du brauchst. Denn in unseren Köpfen, in unserer Fantasie, wird es auf eine gewisse Weise Wirklichkeit.

Glaube an die Kraft deiner Träume und Sehnsüchte. Sie sind Brücken, die uns verbinden, uns Trost spenden und uns zeigen, dass die Liebe niemals wirklich stirbt.

Bis zum nächsten Mal,

Steffi

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