Die zarte Kunst der Vergänglichkeit – Ein Liebesmanifest

durch Traum und Konzept
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In unserem letzten Bild  über die „verborgene Schönheit“ haben wir uns mit der flüchtigen Natur des Schönen auseinandergesetzt. Heute möchte ich ein noch empfindlicheres Thema ansprechen: die Vergänglichkeit. Diese Eigenschaft, so scheint es, ist eine universelle Wahrheit, die alles Schöne, sogar unsere tiefsten Gefühle, umfasst.

In der heutigen Betrachtung steht eine Rose im Mittelpunkt meines Bildes – eine Rose, die ihre Blütenblätter verloren hat. Ein stummes Zeugnis dafür, dass alles Endlichkeit besitzt, wenn wir nicht sorgfältig darauf achten. Die rote Rose, Symbol der Liebe schlechthin, zeigt uns, wie auch die schönste Blüte irgendwann verwelkt.

Aber die Liebe, meine Lieben, folgt oft dem gleichen Muster. Sie kann verwelken, schneller als man denkt, wenn sie nicht genährt wird – mit aufmerksamen Gesprächen und liebevollen Handlungen. Liebe zwischen Wesen ist etwas unfassbar Schönes, und sie bleibt nur dann bestehen, wenn wir sie nicht vernachlässigen.

Ich selbst schätze mich glücklich, seit vielen Jahren eine besondere Person an meiner Seite zu haben. Jeden Tag pflege und schätze ich unsere Verbindung, denn zusammen sind wir ein unschlagbares Team. Unsere Beziehung ist erfüllt von Schönheit, Liebe und Geborgenheit – Werte, die hoffentlich niemals vergänglich sein werden. Ich bin unendlich dankbar, dass du immer für mich da bist und wir gemeinsam glücklich sind. Ich liebe dich, mein Schatz.

Und euch, meine Leser, frage ich: Habt ihr auch solch eine unvergängliche Verbindung in eurem Leben? Oder musstet ihr erleben, wie eure große Liebe leider verblühte? Teilt eure Geschichten und Gedanken mit uns und lasst uns gemeinsam die Vergänglichkeit etwas weniger endgültig machen.

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