10 Fehler in der Produktfotografie, die Du auf jeden Fall vermeiden solltest.

Wenn Du selbstständig bist und auf der Suche nach einer Produktfotografin oder einem Produktfotografen bist, weißt Du, wie wichtig eine beeindruckende Produktfotografie für Dein Geschäft sein kann. Es geht nicht nur darum, Deine Produkte in Szene zu setzen. Vielmehr geht es darum, Deine Marke zu stärken, die Qualität Deiner Produkte zu vermitteln und letztendlich mehr Verkäufe zu generieren. Doch in diesem Prozess können Fehler auftreten, die das Gegenteil bewirken. 

Hier sind die 10 häufigsten Fehler in der Produktfotografie, die Du unbedingt vermeiden solltest:

1. Schlechte Beleuchtung:
Beleuchtung ist das A und O in der Fotografie. Eine unzureichende oder ungleichmäßige Beleuchtung kann Schatten erzeugen, die das Produkt unattraktiv erscheinen lassen oder wichtige Details verbergen. Achte darauf, dass Dein Produkt immer gut beleuchtet ist. 

2. Unpassender Hintergrund:
Ein Hintergrund, der mit dem Produkt konkurriert oder ablenkt, kann das gesamte Bild ruinieren. Wähle einen Hintergrund, der Dein Produkt hervorhebt und nicht davon ablenkt. 

3. Fehlende Vielfalt:
Wenn Du nur ein Bild von Deinem Produkt zeigst, entgeht dem Betrachter möglicherweise eine Menge. Zeige Dein Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln und in verschiedenen Situationen. So bekommt der potenzielle Käufer einen besseren Eindruck davon, wie das Produkt in der Realität aussieht und funktioniert.

4. Unzureichende Nachbearbeitung:
Selbst die besten Fotos können von einer sorgfältigen Nachbearbeitung profitieren. Ob es darum geht, Farben zu korrigieren, das Bild zu schärfen oder störende Elemente zu entfernen, die Nachbearbeitung ist ein wichtiger Schritt, um das beste aus Deinen Produktfotos herauszuholen.

5. Unprofessionelle Präsentation:
Deine Produkte sollten immer sauber, ordentlich und ansprechend präsentiert werden. Unordnung, Fingerabdrücke oder Staub auf dem Produkt können den Eindruck von Professionalität und Qualität beeinträchtigen.

6. Ignorieren der Zielgruppe:
Denke immer an die Zielgruppe, für die das Produkt bestimmt ist. Die Präsentation und Inszenierung Deines Produkts sollte deren Vorlieben, Bedürfnisse und Erwartungen entsprechen.

7. Vernachlässigung des Kontexts:
Zeige, wie das Produkt verwendet wird oder wie es in der realen Welt aussieht. Dies kann helfen, eine Verbindung zum Käufer herzustellen und die Vorzüge Deines Produkts hervorzuheben.

8. Mangel an Konsistenz:
Deine Produktfotos sollten einen konsistenten Stil haben, der zu Deiner Marke passt. Dies hilft, ein einheitliches Markenbild zu schaffen und Vertrauen bei den Kunden aufzubauen.

9. Übermäßiger Gebrauch von Filtern oder Effekten:
Es kann verlockend sein, Filter und Effekte zu verwenden, um ein Produktfoto aufzupeppen. Doch zu viel davon kann das Bild künstlich und unauthentisch wirken lassen. Deine Produktfotos sollten realistisch und natürlich sein, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

10. Vernachlässigung der technischen Qualität:
Unscharfe, verpixelte oder schlecht ausgerichtete Fotos können den Betrachter ablenken und einen negativen Eindruck hinterlassen. Achte auf eine hohe Auflösung, korrekte Fokussierung und ein sauberes Framing, um Deine Produkte bestmöglich darzustellen.

Wenn Du diese Fehler vermeiden möchtest, ist es ratsam, eine professionelle Produktfotografin oder einen professionellen Produktfotografen zu beauftragen. Sie haben das nötige Know-how und die Erfahrung, um Deine Produkte ins beste Licht zu rücken und potenzielle Käufer zu begeistern. Denke daran, dass gute Produktfotos eine Investition in Dein Geschäft sind, die sich durch höhere Verkäufe und eine stärkere Markenpräsenz auszahlen kann.

Das Erkennen und Vermeiden dieser Fehler ist ein wichtiger Schritt, um die Qualität Deiner Produktfotos zu verbessern. Aber vergiss nicht, dass die beste Produktfotografie diejenige ist, die Deine Marke und Deine Produkte authentisch und ansprechend darstellt. Denn letztendlich ist das Ziel der Produktfotografie, die Einzigartigkeit und Qualität Deiner Produkte hervorzuheben und die Geschichte Deiner Marke zu erzählen.